Die kommende Spielzeit bringt spannende Projekte für David Steffens.

An der Staatsoper Stuttgart wird er im September nach seinem Festspielsommer in Bregenz auch an seinem Stammhaus als Kaspar im „Freischütz“ zu erleben sein. Gleich zwei Rollendebüts folgen: im Oktober wird er zum ersten Mal als Jochanaan in Strauss‘ „Salome“ zu erleben sein, in der Osterzeit interpretiert er mit dem Gurnemanz in Richard Wagners „Parsifal“ eine der umfangreichsten Rollen seines Fachs.

Im Januar wird er ein weiteres Mal als Baron Ochs in André Hellers Produktion von Strauss‘ „Rosenkavalier“ an der Staatsoper Unter den Linden Berlin gastieren.

Ein gemeinsamer Liederabend mit Josef Hader und Yvonne Gesler am Wiener Konzerthaus und ein Balladenprogramm mit Akemi Murakami im Schloss Nymphenburg München bringen im Liedbereich zwei neue Programme.

Mit Händels Messiah, Mozarts Requiem und Mahlers Achter Symphonie wird er mit dem Tonkünstler-Orchester Niederösterreich unter anderem im Großen Saal des Wiener Musikvereins auf dem Podium stehen. Schumanns Szenen aus Goethes Faust führen ihn im Sommer zurück zum Spanischen Nationalorchester Madrid.

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Der Sommer 2024 führt David Steffens an den Bodensee. Bei den Bregenzer Festspielen singt er in Philipp Stölzls Neuproduktion von Carl Maria v. Webers Freischütz unter der musikalischen Leitung von Enrique Mazzola den Bösewicht Kaspar.

Premiere am 17.07.2024 – genaue Vorstellungstermine folgen.

https://bregenzerfestspiele.com/de/programm/der-freischuetz

In der Wiederaufnahme von Richard Strauss‘ „Rosenkavalier“ wird David Steffens mit einer seiner Paraderollen, dem Baron Ochs auf Lerchenau, an der Berliner Staatsoper Unter den Linden debütieren.

Die Vorstellungen im April 2023 werden von Alexander Soddy geleitet, Camilla Nylund als Feldmarschallin, Ema Nikolovska als Octavian, Siobhan Stagg als Sophie und Roman Trekel als Faninal wirken in der Produktion von André Heller mit.

Am 26.3.2023 wird David Steffens zusammen mit Marcelo Amaral am Klavier im Abschlusskonzert der über mehrere Jahre angelegten Gesamtaufführung aller Klavierlieder Hugo Wolfs musizieren.

In der Staatsgalerie Stuttgart präsentiert die IHWA ein Programm der Höhepunkte aus Hugo Wolfs Liedschaffen, der Eintritt ist frei.

Am 23.3. wird David Steffens beim Maggio Musicale Florenz unter der Leitung von Zubin Mehta debütieren. Die diesjährigen Passionskonzerte stehen ganz im Zeichen Anton Bruckners. Das „Te Deum“ ist ein monumentales Meisterwerk.

Nach dem Konzert in Florenz wird eine zweite Vorstellung im Dom von Orvieto stattfinden, die auch in der italienischen RAI im TV ausgestrahlt wird.

In den kommenden Zyklen von Richard Wagner „Ring des Nibelungen“ wird David Steffens gleich an drei Abenden auf der Bühne der Staatsoper Stuttgart stehen.
Im „Rheingold“ als Fasolt, in der „Walküre“ mit einem Rollendebüt als Hunding und in „Siegfried“ als Fafner.

Die neue Saison bringt einige spannende Rollendebüts für David Steffens.
Neben Baron Ochs (Rosenkavalier) rücken die Werke Richard Wagners in den Mittelpunkt: Fasolt im Rheingold und König Marke in Tristan sowie eine Wiederbegegnung mit Heinrich dem Vogler (Lohengrin) werden komplettiert mit Sarastro, dem Komtur in Don Giovanni und Pimen (Boris Godunov).

Zum dritten Mal in Folge wird David Steffens wieder bei den Salzburger Festspielen mitwirken.
In Romeo Castelluccis Neuproduktion von Mozarts Don Giovanni im Großen Festspielhaus wird er unter der musikalischen Leitung von Teodor Currentzis den Masetto geben.

Am Sonntag, 16.6.2019 wird David Steffens an der Dresdner Semperoper debütieren. An der Seite von Ildebrando d’Archangelo und unter der Leitung von Omer Meir Wellber wird er als Komtur in Don Giovanni auftreten.

Eine weitere Vorstellung findet am 20.6.2019 statt.

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Die kommende Saison hält für David Steffens einige spannende Rollendebüts in Stuttgart bereit: Gleich zu Beginn der Spielzeit wird er zuerst den Oroveso in Norma und Escamillo in Carmen singen.

Zudem wird er als Kreuz-König in Prokofjews Die Liebe zu Drei Orangen und als König Heinrich im Lohengrin unter der musikalischen Leitung von Cornelius Meister zu erleben sein.

In Achim Freyers Kultinszenierung des Freischütz gibt er wieder den Eremit und im Rigoletto den Monterone.

Als Sarastro wird er auch am Teatro Municipal de Santiago de Chile gastieren, bevor diese Rolle wieder in Stuttgart zu hören sein wird.